Gewinnen? Das Winner-Mindset entscheidet.

2 Tipps für eine kraftvolle Unternehmens-Identität.

Woher kommt es, dass es Menschen oder Unternehmen gibt, welche wir als echte Gewinner bezeichnen? Und woher kommt es, dass manche Einzelpersonen oder ganze Teams so viel erfolgreicher sind als andere? Auf was kommt es an?

NEIN, es nicht das Talent was den Unterschied ausmacht. NEIN, es ist nicht das Wissen oder das gezielte Training, welche vorrangig ins Gewicht fallen. Und NEIN, es ist auch nicht die harte Arbeit, die Menschen und Unternehmen auf das Siegerpodest hieven.

All diese Kompetenzen sind natürlich sehr gut, doch am Ende zählt eine andere Sache weit mehr. Und die ist: Aufgepasst – Trommelwirbel bitte 🙂

Es kommt auf das Winner-Mindset an. Und zwar auf die Frage, wie stark jemand etwas wirklich will! Wie gross ist das Verlangen eines Menschen oder eines Teams, eine Sache ohne Kompromisse über die Bühne zu bringen? Wie gross ist die Sehnsucht, ganz oben zu stehen? Und: Was ist ein Mensch oder ein Team bereit, dafür einzustecken oder aufzugeben?

Sie werden ausnahmslos feststellen: Die Menschen, welche es am MEISTEN wollen, bekommen es auch. Das Verlangen danach macht den Unterschied.

Und der Clou an der Sache ist: Hat jemand das Verlangen danach erst einmal entwickelt, dann kommt der Rest – das Wissen darüber oder das gezielte Training wie von selbst. Denn meistens gilt: Diejenige Person mit dem grössten Verlangen zeigt auch den grössten Einsatz, und die harte Arbeit an der Sache wird für sie zum Spiel.

Deshalb mein Tipp Nr. 1: Wenn Menschen zu Ihnen kommen, die noch nicht alles können, aber WOLLEN, dann nehmen Sie diese in Ihr Team auf – Sie können nur gewinnen.

Und mein Tipp Nr. 2: Checken auch Sie ab und zu Ihr persönliches Winner-Mindset. Denn wer vorangehen muss, sollte dies auch wirklich wollen. 🙂

Mehr dazu? Zum Beispiel, wie Sie Ihr Winner-Mindset und das Ihres Teams formen?

Renato Marni – der 16-malige Weltmeister und 25-fache Weltmeistermacher in Taekwondo zeigt Ihnen, wie das geht.

Herzlichst, Ihr
Rolf Gruber

Mit Dank an Moritz Bauer.